Das hatte sich die FDP in Hamburg ein wenig anders vorgestellt. Mit Mail’s und Schreiben in Blogs die unter den fiktiven Namen „Niklas Sörensen“ gemacht wurden, sollte reichlich „Wahl-Vieh“ für die FDP mittels eines Youtube Video´s geworben werden. Beauftragt war hierfür eine Werbeagentur mit den Namen „Agentur Oysterbay„. Allerdings wollten sich das ein User nicht bieten lassen. Klagte und bekam Recht. Solcher Art Werbung gehört nicht zum Parteienprivileg. Die FDP Hamburg unterschrieb dann Kleinlaut eine Unterlassungserklärung.